Mehrheit verpasst

Die SPD-Fraktion des Vorderen Westen hat die angestrebte Mehrheit im Ortsbeirat deutlich verpasst und ebenso, wie Bündnis 90 / Die Grünen, je einen Sitz abgeben müssen. Diese Sitze werden im neuen Ortsbeirat von je einem Mandat der FDP sowie der Freien Wähler eingenommen.

Der SPD-Spitzenkandidat für den Ortsbeirat, Mario Lang, äußerte sich enttäuscht wie folgt: „Trotz guter Stadtteilergebnisse für die Wahl der Stadtverordnetenversammlung sowie einem sehr guten direkten Ergebnis für Oliver Schmolinski, Gabi Fitz und mich haben wir den Wählerinnen und Wählern nicht mehrheitlich vermittelt, dass die SPD auch im Stadtteil eine hervorragende Arbeit macht und in vielen Bereichen treibende Kraft im Ortsbeirat war und ist. Gerne wären wir die stärkste Fraktion geworden. Mit unserem bunten und kreativen Kandidatenteam waren wir hierzu sehr gut aufgestellt. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern bedanken“.
Andrea Heußner schließt sich dem Dank an und bekräftigt, dass wir uns auch weiterhin mit aller Kraft für eine positive Entwicklung unseres Stadtteils und die Interessen unserer Mitbürger einsetzen und sie vertreten werden!

Kommunalwahl 2016:
SPD | für den Ortsbeirat im Vorderen Westen | 4 Mandate:
von Listenplatz 1 auf 1 – Mario Lang
von Listenplatz 2 auf 2 – Andrea Heußner
von Listenplatz 4 auf 3 – Annette Blumenschein
von Listenplatz 3 auf 4 – Nadine Koch
von Listenplatz 5 auf 5 – 1. Nachrückerin Jolanta Snyder
von Listenplatz 6 auf 6 – 2. Nachrücker Gerhard Flögel
* Unser besonderer Dank gilt Wolfgang Albus, der nach 19 Jahren im Ortsbeirat zu der aktuellen Wahl nicht mehr angetreten ist. Er wird mit seinem Engagement und seiner großen Erfahrung sehr fehlen, uns aber im Hintergrund auch weiterhin beraten und unterstützen. Danke!

SPD | Vorderer Westen für die Stadtverordnetenversammlung | 21 Mandate:
von Listenplatz 22 auf 18 – Oliver Schmolinski
von Listenplatz 32 auf 24 – 2. Nachrücker Mario Lang
von Listenplatz 40 auf 39 – Gabriele Fitz (voraussichtlich ehrenamtlicher Magistrat)