Mario Lang

Beisitzer
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Mario Lang

Mario Lang ist aktiv im Ortsbeirat sowie Kandidat für die Stadtverordnetenversammlung. Mit Engagement und Fantasie hat er, neben seinem Ausbildungsberuf als Technischer Zeichner sowie dem Zivildienst, auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur im Abendgymnasium abgeschlossen. Anschließend daran hat der 44-jährige -seinem Kindertraum folgend- das Architekturstudium in Kassel absolviert.

Nach Stationen in Hamburg, Frankfurt und China wohnt und arbeitet er mit seiner Familie (verheiratet, eine Tochter) seit über  10 Jahren im Vorderen Westen, gegenüber dem ehemaligen Finanzamt.

Mario Lang kandidiert als SPD-Spitzenkandidat im Vorderen Westen und möchte als Ortsvorsteher an die erfolgreiche Arbeit von Wolfgang Rudolph anknüpfen. „Das SPD-Team für die Wahl zum Ortsbeirat ist hervorragend aufgestellt, es ist bunt, kreativ und gemischt, wie unser Stadtteil!“

Mit seiner zusätzlichen Bewerbung als Stadtverordneter (Liste 2 (SPD) / Platz 32) möchte er seine Arbeitsschwerpunkte „Wohnumwelt, Baukultur, Verkehr = Stadtentwicklung“ auf Stadtebene noch besser einbringen und vernetzen können.

Neben den -im Kommentar- genannten Punkten zum günstigem Wohnraum, einem Mobilitätskonzept sowie dem klimarobusten Stadtteil gehört zu einer guten Entwicklung im Inneren aber auch die offene Diskussion über neue Projekte und Bauentwicklungen. Die Neubauten in der Westendstraße, Ecke Königstor, haben deutlich gezeigt, dass mehrgeschossiger Wohnungsbau sowie geplante Hochhausprojekte frühzeitig und großräumig betrachtet werden müssen. Hier fordern wir einen Bau-Entwicklungsplan für den gesamten Stadtteil, der zudem alle neuen und alten Hochhausstandorte im Gebiet der gesamten Innenstadt und sowie das Stadtklima berücksichtigt.

Bebauungspläne können allerdings nur funktionieren, wenn sie in Abstimmung mit den betroffenen Bürgern und Ortsbeiräten aufgestellt werden. Daher fordern wir mehr Kompetenz für die Ortsbeiräte.

Am Beispiel der Umspannstation am Bebelplatz wurde der Ortsbeirat nicht gefragt. Sie alle kennen das Ergebnis einer plötzlichen Bebauung inmitten des historischen Kirchweges…

Daher sage ich, wie bereits im Ortsbeirat im November 2014, noch vor Stadtbaurat Nolda: Der Klotz muß weg!